Im Zuge der Straßenbauarbeiten in Holzhausen soll die alte Linde vor der Kirche gefällt werden. Im Ausschuss für Bau, Planung, Umwelt und Stadtentwicklung wurde das mit den erforderlichen Kanalbauarbeiten begründet, die das Wurzelwerk beschädigen würden. Obwohl nach Aussagen von Fachleuten wurzelschonende Bauweisen möglich sind, durch die der Baum erhalten werden kann, soll hier im einfachen Verfahren gebaut und die Linde gefällt werden.
Bündnis 90/DIE GRÜNEN lehnen dieses Vorgehen entschieden ab.
Der Alte Friedhof an der Homberger Drehscheibe gehört zu den besonderen Orten der Stadt, die nicht nur der Naherholung dienen, sondern auch als ökologische Oase in der Stadt eine wichtige Funktion haben.
Bündnis 90/DIE GRÜNEN lehnen daher die geplante Fällung von zwei alten Linden am Treppenzugang von der Kasseler Straße zum Park ab.
Christina und Marcel vom Ortsverband in Homberg (Efze) sind zu Gast beim Potcast ‚Bündnisgrün an Fulda, Schwalm und Eder‘ und sprechen darüber, wie sich die Homberger Grünen nach der Kommunalwahl aufgestellt haben und berichten, was wir in den ersten Sitzungen erreicht haben und was wir noch vor haben.
Knapp 15.000 Legehennen auf einer derzeit landwirtschaftlich konventionell genutzten Fläche ist das angestrebte Vorhaben einer Baugemeinschaft aus Mardorf. In einer Stallung von ca. 2.300 m² sollen die Hennen dort Platz finden, abzüglich der Räumlichkeiten für Büro, WC, Dusche und Co., dafür auf knapp 6 Metern Höhe, in verschiedenen Etagen.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Homberg (Efze) lehnen die gigantische Freilandlegehennenhaltung in Mardorf strikt ab!
Wir freuen uns über die Stärkung unserer Fraktion und ein gutes Wahlergebnis. Mit vier Stadtverordneten und einem Sitz im Magistrat werden wir nun weiterhin konstruktive ökologische Politik in Homberg machen und unser Programm ‚GRÜNE Vielfalt für Homberg‘ in konkrete Kommunalpolitik umsetzen.
Wir bedanken uns bei unseren Wähler*innen für das Vertrauen und die Unterstützung und freuen uns auf die nächsten fünf Jahre: Zukunft machen wir zusammen!
Die Entwicklung der Stadt wird in den nächsten fünf Jahren positiv weitergehen. Homberg ist eine vielfältige, innovative und charmante Stadt mit vielen Chancen, Angeboten und einem starken grünen Akzent!
Die HNA hat den Parteien Fragen zur Kommunalwahl gestellt – hier sind unsere Antworten.
• Wir müssen unser städtisches Klimakonzept weiterentwickeln und nicht nur Energieeinsparung und die Nutzung regenerativer Energien in den Mittelpunkt stellen. Angesichts der zunehmenden Trockenheit muss ein weiterer Fokus auf die Nutzung und Einsparung des Wassers liegen. Die Nutzung von Niederschlagswasser findet in einem neuen städtischen Klimakonzept eine besondere Bedeutung. Wertvolles Regenwasser darf nicht einfach nur durch die Kanalisation in die Vorfluter „entsorgt“ werden.
Wir wollen, dass die Jugend wieder ein ordentliches Mitspracherecht bekommt. Jugendvertreter*innen sollen einen ständigen Sitz im Ausschuss für Kinder, Jugend, Soziales und Integration bekommen. Politik soll nicht für die Jugend, sondern mit der Jugend gemacht werden.
Bei allen Themen, die die Jugend, Jugendarbeit, etc. betreffen, sollen vor einer Beschlussfassung die jeweiligen Betroffenen um Stellungnahme befragt werden.
Homberg wird sich auch künftig entwickeln und braucht in der Stadt und auf den Dörfern interessante Wohn- und Baugebiete, die mehr sind als eine entlang von Straßen gereihte Ansammlung von Häusern. Wir wollen nachhaltige und ökologische Lebensräume in der Stadt schaffen.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die Grundelemente künftiger Baugebiete. Das beinhaltet mehr als die selbstverständliche Verhinderung von „Steingärten“. Die zukunftsträchtige Entwicklung neuer Baugebiete erfordert neue Konzepte für die Versorgung mit Energie und Wärme, für die Nutzung von Regenwasser und das Einsparen von Frischwasser sowie für die sinnvolle Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen.
13 motivierte Bewerber*innen für die Kommunalwahl 2021 – das ist die engagierte, vielfältige und bunte Liste von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Homberg zur Kommunalwahl am 14. März.
Mit einer Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitiker*innen und neuen, besonders auch jungen Kandidat*innen gehen die Bündnisgrünen mit großen Schritten in Richtung Kommunalwahl 2021. „Wir wollen Homberg noch grüner, noch nachhaltiger, noch lebenswerter gestalten“ stellten zu Beginn der Listenaufstellung die Vorstandssprecher*innen Christina Schade und Marcel Smolka fest. Mit diesem Vorhaben stießen die beiden auf große Zustimmung unter den Bewerber*innen. Die Liste zeigt, dass wir mitgestalten und unserer Fraktion noch mehr Stärke schenken wollen.